Samsung Indien kündigt Galaxy M36 5G an; verliert große Batterie
Samsung hat das Galaxy M36, ein 5G-Smartphone, das mit Googles Circle to Search funktioniert, in Indien angekündigt. Obwohl es ein erschwingliches und relativ einfaches Telefon ist, hat es leider einen viel kleineren Akku als sein Vorgänger.
Nicht jeder braucht oder will das Beste vom Besten - oder das höchste Preisschild, das damit verbunden ist. Für diese Zielgruppe bietet Samsung jetzt das Galaxy M36 5G an. Dieses erschwingliche Modell verfügt über drei Kameras auf der Rückseite: eine 50-MP-Hauptkamera mit optischer Bildstabilisierung (OIS), eine 8-MP-Ultraweitwinkelkamera und eine 2-MP-Makrokamera.

Auf der Vorderseite des M36 5G finden wir eine 13-MP-Selfie-Kamera, die oben in einer Aussparung im 6,7-Zoll-Bildschirm sitzt. Samsung ist dabei, die sogenannte Notch abzuschaffen, aber das M36 5G hat dieses Memo offensichtlich nicht erhalten. Die Galaxy M-Serie ist für ihre großen Akkus bekannt, der im M36 5G ist nicht klein, aber auch nicht übermäßig groß: 5000 mAh.
Von 6000 auf 5000 mAh
Und da liegt auch gleich die größte Sorge, die wir mit dem M36 haben. Sein Vorgänger, das M35, hatte nämlich noch einen außergewöhnlich großen Akku mit 6000 mAh. Das war, bevor die Ära der geräumigen Silizium-Kohlenstoff-Akkus angebrochen war, weshalb wir diese Art von großen Akkus immer häufiger sehen. Nicht so beim M36 5G, das bei der Kapazität sogar verliert.

Der Akku lädt mit 25W schnell auf. Samsung liefert das Galaxy M36 5G in drei Farben; orange, schwarz/grau und grün. Neben der Farbe kann man auch zwischen zwei Speichervarianten wählen; 6/128GB und 8/256GB. Das Gerät kommt mit Android 15 mit One UI 7 oben mit sechs Android-Updates.
Galaxy M36 in Europa
Das Samsung M36 kann in Indien ab dem 12. Juli zu einem vorübergehend niedrigen Preis von umgerechnet 165 Euro bestellt werden. Nach Ablauf des Aktionszeitraums steigt der Preis auf 230 Euro. Ob dies auch der Preis sein wird, wenn das Gerät in Europa in den Verkauf geht, ist noch nicht bekannt. Das Galaxy M35 kam hierzulande seinerzeit für 249 Euro auf den Markt.



