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BlackBerry

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BlackBerry ist ein kanadisches Unternehmen, das vor 2013 als RIM (Research In Motion) bekannt war. Das Unternehmen wurde 1984 u. a. von Mike Lazaridis gegründet, der es zusammen mit Jim Balsillie bis 2012 leitete und zu großen Erfolgen führte. Wie viele andere Telekommunikationshersteller konnte es sich nicht schnell genug an die veränderten Marktbedingungen anpassen und wäre beinahe untergegangen.

BlackBerry-Geschichte

In den Anfangsjahren entwickelte RIM vor allem Produkte für die Geschäftskommunikation wie Modems und Zahlungsterminals. Die ersten Verbraucherprodukte kamen erst 1995 mit einer Modem-Steckkarte für Laptops und dem Inter@ctive Pager von 1996. Dieser Pager war besonders erfolgreich, weil er Kurznachrichten senden und empfangen konnte. Die Pager waren sofort mit einer vollständigen Tastatur ausgestattet und unterschieden sich damit von den herkömmlichen Pagern, die nur Nachrichten empfangen konnten.

1999 stellte RIM mit dem BlackBerry 850 sein erstes BlackBerry-Produkt vor, das dank des eigens entwickelten BES (BlackBerry Enterprise Server) in der Lage war, E-Mails von einem Microsoft Exchange Server zu empfangen. Das erste Telefon war das BlackBerry 957 vom April 2000. Es lief mit BlackBerry OS und nutzte den BES für den Empfang von Geschäfts-E-Mails. Es folgten viele weitere Telefone und Telefonserien, die meist die gleiche Philosophie verfolgten.

Im Jahr 2011 traten die ersten Probleme auf. Der Aufstieg von Apples iPhone und Microsofts Windows Mobile hatte nicht zu Updates wie einer verbesserten Touchscreen-Unterstützung geführt. Und als iOS und Windows Mobile auch Unterstützung für Geschäftsanwendungen wie Exchange boten, begannen die Kunden zu wechseln. Das Unternehmen verabschiedete sich von seinen Gründern und wechselte zu BlackBerry 10, das auf einem neuen Betriebssystem, QNX, basierte. In der Zwischenzeit wurden die Telefone immer leistungsfähiger und energieeffizienter, wodurch Dienste wie BES und BIS überflüssig wurden. Die Einnahmequellen versiegten und 2013 stellte BlackBerry sich selbst zum Verkauf.

Ein Verkauf wurde schließlich abgelehnt, aber umfangreiche Entlassungen waren unvermeidlich. Im Jahr 2013 wurde John Chen ernannt, um die Dinge in Ordnung zu bringen. Eine der Änderungen bestand darin, dass BlackBerry keine Telefone mehr selbst herstellt. Heute überlässt das Unternehmen diese Aufgabe anderen, darunter TCL, Merah Putih und Optiemus Infracom. Diese dürfen Telefone unter dem Namen BlackBerry vermarkten. Diese neue Strategie trägt Früchte: Das Unternehmen schreibt jetzt wieder schwarze Zahlen.

BlackBerry-Serien

Die aktuelle Produktpalette der BlackBerry-Telefone ist um ein Vielfaches kleiner als sie einst war. Damals brachte das Unternehmen regelmäßig Modelle der Serien Bold, Curve und Pearl heraus. Auch in der Q- und Z-Serie, die unter der QNX-Plattform laufen, werden keine neuen Modelle mehr veröffentlicht. Heute gibt es die folgenden Serien;

  • DTEK - Consumer-Handys mit großem Touchscreen
  • KEY - Business-Handys mit Volltastatur

Im Ausland, insbesondere in Indien und Indonesien, ist BlackBerry immer noch recht beliebt. Dort findet man die Evolve-Serie von Optiemus. Diese Einsteigerhandys werden jedoch nicht weltweit angeboten, weshalb Sie sie hier nicht finden werden.

Porsche-Design

BlackBerry unterhält seit langem eine Partnerschaft mit dem Designstudio von Porsche. Dies führte zu einer Reihe von Porsche-Design-Versionen bestehender BlackBerry-Modelle. Optisch unterschieden sich diese durch klare Linien und hochwertige Materialien. Das Ergebnis war ein extrem teures Preisschild. Mit dem Rückgang der Popularität von BlackBerry endete auch die Zusammenarbeit mit Porsche. Inzwischen fertigt der Automobilhersteller spezielle Telefonversionen für Huawei.

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